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Success Story Weleda

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Server- und Speicherlösungen
„IT sure hat uns eine Alternative aufgezeigt, die einen großen Mehrwert liefert. Es war zwar sportlich und keine kleine Herausforderung, statt einem einfachen Hardware-Austausch ein komplexes Konsolidierungsprojekt einzuleiten, aber dank der tatkräftigen Unterstützung des Teams von IT sure konnten wir den damit einhergehenden Mehraufwand gut abfangen. Unsere Techniker sind von VxRail begeistert – die Investition hat sich definitiv gelohnt.“
André Bartl | Leiter IT-Technology der Weleda AG

VxRail sorgt für Performance-Schub und IT-Vereinfachung bei Weleda

Mit Dell EMC VxRail hat Weleda seine IT-Infrastruktur konsolidiert und so neben deutlichen Performance-Verbesserungen auch eine massive Vereinfachung seiner IT-Verwaltung erreicht.

Die Herausforderung

Die über die Jahre gewachsene IT-Infrastruktur von Weleda war sehr heterogen und daher nur mit hohem Aufwand zu verwalten. Als erneut der Austausch einiger Systeme anstand, entschloss sich das Unternehmen zu einer weitreichenden Konsolidierung seiner Infrastruktur auf Basis von Dell EMC VxRail. Dadurch war das Projekt zwar komplexer als ursprünglich geplant, brachte aber nicht nur die gewünschten Performance-Verbesserungen, sondern führte auch zu Einsparungen bei den Lizenzkosten, kürzeren Backup- und Wiederherstellungszeiten sowie einer deutlich einfacheren IT-Verwaltung.

Die Lösungen

  • 5 x Dell EMC VxRail 500 mit je 2 x Intel® Xeon® Gold 6246R, 12 x 64 GB RAM, 12 x 3,84 TB SAS SSD, 3 x 1,6 TB NVMe-Cache
  • VMware vSphere
  • VMware vSAN
  • Dell EMC RecoveryPoint

Die Ergebnisse

  • Einheitliche Plattform für fast die gesamte Server-Landschaft
  • Geringer Schulungs- und Einarbeitungsaufwand
  • Deutliche Performance-Verbesserungen, insbesondere bei umfangreichen Datenauswertungen für Produktions- und Verkaufsplanung
  • Geringere Lizenzkosten, unter anderem für VMware-Lösungen, durch niedrigere Zahl an CPU-Sockeln
  • Zukunftssicherheit durch mögliche Cloud-Anbindung und einfache Erweiterungsmöglichkeiten

Konsolidierung statt Hardware-Austausch

Wie bei vielen mittelständischen Unternehmen war auch bei Weleda die IT-Infrastruktur über die Jahre gewachsen. Für einzelne Anwendungen hatte der bekannte Hersteller von Naturkosmetik und anthroposophischen Arzneimitteln stets punktuell neue Systeme angeschafft. Gelangten diese an Kapazitäts- oder Leistungsgrenzen wurden sie erweitert oder ausgetauscht. So entstand eine sehr heterogene IT-Landschaft, die zwar immer die aktuell bestehenden Anforderungen erfüllte, aber auch schwer zu verwalten war. Schon die Vielzahl an Konfigurationstools für die verschiedenen Hardware-Systeme trieb den Managementaufwand nach oben.

Als im vergangenen Jahr einige Systeme ihren End-of-Life-Status (EOL) erreichten, plante Weleda zunächst wie gewohnt einen einfachen Hardware-Austausch. Dieses Vorgehen bietet, zumindest was das Austausch- und Migrationsprojekt angeht, durchaus Vorteile. Weil keine anderen Systeme betroffen sind, bleibt der Aufwand überschaubar, zudem kann man das interne Wissen zu den Systemen und Managementtools des Hardware-Lieferanten weiterhin einsetzen. In diesem Fall regte allerdings der Dell-Technologies-Partner IT sure, mit dem Weleda im VMware-Bereich schon lange und gut zusammenarbeitet, eine Ausweitung des Projekts an.

IT sure sah den geplanten Hardware-Austausch als gute Gelegenheit für ein Konsolidierungsprojekt, bei dem mithilfe der hyperkonvergenten Lösung Dell EMC VxRail die Systemlandschaft drastisch vereinfacht wird. Insbesondere die starke Integration von VMware sollte dabei für ein einheitliches und zentrales Management der IT mit deutlich geringerem Aufwand als bisher sorgen. Im Rahmen einer Demo untermauerte IT sure dieses Versprechen und spielte mit den IT-Experten von Weleda verschiedene Szenarien durch. Diese entschieden sich nach einer eingehenden technischen Prüfung und Bewertung der vorgeschlagenen Alternative, den Projektfokus zu verändern und eine Infrastrukturkonsolidierung anzugehen.

IT-Verwaltung über eine zentrale Oberfläche

„IT sure hat uns eine Alternative aufgezeigt, die einen großen Mehrwert liefert“, fasst André Bartl, Leiter IT-Technology bei Weleda, zusammen. „Es war zwar sportlich und keine kleine Herausforderung, statt einem einfachen Hardware-Austausch ein komplexes Konsolidierungsprojekt einzuleiten, aber dank der tatkräftigen Unterstützung des Teams von IT sure konnten wir den damit einhergehenden Mehraufwand gut abfangen.“

Mit fünf Dell EMC VxRail 500 bauten IT sure und Weleda innerhalb weniger Wochen eine moderne Infrastruktur auf und migrierten fast 200 virtuelle Server auf diese. Etwa 90 Prozent der Server-Landschaft laufen damit auf der neuen Plattform, sodass Weleda unter anderem mehrere Storage-Subsysteme und einen VMware-Cluster mit acht ESX-Servern sowie einer Storage-Einheit ablösen konnte. Auf diese Weise erreichte das Unternehmen nicht nur Einsparungen bei den VMware-Lizenzen, sondern machte auch Einschübe in den Racks im Rechenzentrum frei, vereinfachte die Verkabelung der Systeme und senkte Kühlbedarf und Energieverbrauch.

Auch das große Projektziel, die Verwaltung der IT zu vereinfachen, wurde voll und ganz erreicht. Die IT-Mitarbeiter verwalten die Hardware-Systeme und alle Infrastrukturdienste nun mit vSphere – über eine Oberfläche passen sie Gerätekonfigurationen an, spielen VMware-Updates ein, weisen einzelnen Anwendungen zusätzliche Ressourcen zu oder setzen neue virtuelle Server auf. Da sie bereits zuvor mit den VMware-Lösungen gearbeitet hatten, war der Schulungsaufwand äußerst gering. Die Mitarbeiter fanden sich schnell zurecht und konnten im Prinzip noch am Tag der Inbetriebnahme mit den neuen Systemen arbeiten. „Unsere Techniker sind begeistert – die Investition hat sich definitiv gelohnt“, sagt Bartl.

Performance-Boost für wichtige Unternehmensanwendungen

Dazu kommt die hohe Leistung der VxRail-Systeme, von der insbesondere das für die Produktions- und Verkaufsplanung eingesetzte BI-System profitiert. Das ist nicht zuletzt den skalierbaren Intel Xeon Prozessoren zu verdanken Diese bieten branchenführende, Workload-optimierte Leistungsmerkmale und stellen damit eine perfekt abgestimmte Leistungsbasis bereit. Die umfangreiche Datenauswertungen des BI-Systems dauern ob der großen Datenmengen und mehrdimensionalen Tabellen oft sehr lange. Der Hauptprozess, der bislang etwa sechs Stunden lief, benötigt nun nur noch vier Stunden. Bei Störungen ist damit in der Regel noch ein vollständiger Durchlauf am selben Tag möglich, während die Mitarbeiter zuvor meist bis zum nächsten Tag auf die Ergebnisse warten mussten.

Daneben verkürzt die hohe Performance auch die Backup- und Restore-Zeiten auf ein Viertel der bisherigen Dauer, sodass Weleda bei Ausfällen und Störungen viel schneller wieder einsatzbereit ist. „Die schnelle Datensicherung verschafft uns aber auch größere Wartungsfenster“, hebt Bartl die Vorteile im Tagesgeschäft hervor.

Mit VxRail besitzt Weleda nun eine zentrale IT-Plattform aus einem Guss, bei der Hardware- und Software perfekt aufeinander abgestimmt sind und sich leicht verwalten lassen. „Es war uns bei IT sure ein persönliches Anliegen, Weleda nach der langen und guten Zusammenarbeit die Vorteile einer IT-Konsolidierung aufzuzeigen“, betont Florian Steinborn, Director of Sales bei IT sure. „Trotz straffem Zeitplan und höherem Projektaufwand hat alles gut geklappt“, ergänzt Bartl und lobt: „Das Team von IT sure hat sich mächtig ins Zeug gelegt und gezeigt, dass es stets die Interessen des Kunden im Blick hat. Chapeau!“

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Success Story Medset

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Cloud Service Provider
„Nach nun mehrwöchigem Einsatz inklusive Schulungen und intensiven Praxistests der Mitarbeiter, lässt sich von einer rundum geglückten Neueinführung von Microsoft 365 sprechen. Die Resonanz unter den Kollegen ist mehrheitlich positiv.“
Frau Hoffmann und Herr Linke | Medset Medizintechnik GmbH

MICROSOFT 365 STRATEGIE

Medset goes Microsoft 365

Medset hat das Momentum der Pandemiezeit genutzt, um Kommunikationskanäle zu optimieren. Ebenso wurden Mitarbeiter*innen mobil bzw. im Home-/Mobile-Office arbeitsfähig gemacht. Frau Hoffmann und Herr Linke, die das Projekt federführend bei Medset leiteten, erhielten dabei tatkräftige Unterstützung durch die IT sure.

Nach nun mehrwöchigem Einsatz inklusive Schulungen und intensiven Praxistests der Mitarbeiter*innen, lässt sich von einer rundum geglückten Neueinführung von Microsoft 365 bei Medset sprechen. Medset ist ein mittelständisches Unternehmen der Medizintechnik. Die Produktpalette umfasst Geräte der Ruhe-, Belastungs- und Langzeit-EKG-Untersuchung, Langzeit-Blutdruck und Spirometrie sowie die PADSY Software mit verschiedenen Anwendungen für die kardiopulmonale Funktionsdiagnostik.

 

Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit durch Microsoft 365

Microsoft 365 bietet die Möglichkeit einer abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit, erspart lange Kommunikationswege und ermöglicht einheitliche und dynamische Mailsignaturen, wie z. B. Einspielen von Neuigkeiten o.ä.

Mit einer Vielzahl an cloudbasierten Produktivitätstools wie Microsoft Teams, SharePoint, Outlook oder OneDrive erhält Medset eine perfekte Mischung aus unterschiedlichen Werkzeugen. Damit wird der Arbeitsalltag im Team bei dem Unternehmen ortsunabhängig und sicher gestaltet. Die Projektleiter fassen zusammen, dass “die Zusammenarbeit leichter von der Hand geht und die interne Kommunikation deutlich schneller ist”.

 

Was ist “Nachher” jetzt anders?

Für Medset fungiert Microsoft Teams fortan als zentrale Plattform zur internen Kommunikation. Die Mitarbeiter*innen können dank Videokonferenzen im Home-/Mobile-Office an Meetings teilnehmen und trotz Distanz ein kollegiales Nähegefühl aufbauen. Zur schnellen Kommunikation nutzen die Mitarbeiter*innen von Medset die Chat- und Benachrichtigungsfunktion in Microsoft Teams und in den darin aufgebauten Kanälen. Einen Vorteil sehen die Mitarbeiter*innen in den Echtzeit-Statusmeldungen, die Verfügbarkeiten zum Austausch mit den Kollegen*innen erkennen.

Auch bei der Umstellung vom Kalender- sowie Mailprogramm zu Microsoft Outlook haben sich Vorteile ergeben. Die Mitarbeiter*innen sind sich einig, “Die Terminübersicht findet man jetzt an einem zentralen Ort. Das hilft ungemein bei der Arbeit.”. Der neue Signaturmanager hilft dabei, Mailsignaturen zentral, individuell und dynamisch gesteuert zu hinterlegen. Dadurch wird ein einheitliches und professionelles Bild nach außen erreicht.

 

Um mit der Zeit zu gehen, braucht es Veränderungen

Von alten Gewohnheiten mussten sich die Mitarbeiter*innen verabschieden. Aber es habe sich gelohnt, so das Fazit bei Medset. Durch die unterstützenden Schulungsunterlagen und der Key User Struktur konnten die Mitarbeiter*innen dabei auf Consultants der IT sure zählen. Medset freut sich über diese zukunftsorientierte Veränderung und blickt gespannt auf weitere positive Entwicklungen.

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Success Story Neue Pressegesellschaft

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Server- und Speicherlösungen
„Das Rechenzentrum ist nicht nur das Herz der IT, sondern gibt auch den Takt und die Geschwindigkeit für den Erfolg eines Unternehmens vor. Eine zukunftsorientierte Speicherlösung wie die Dell EMC PowerMax 2000 bietet der Neuen Pressegesellschaft alle Möglichkeiten zu wachsen, neue Services einzuführen und somit für das Geschäft konkrete Wettbewerbsvorteile zu entwickeln.“
Florian Steinborn |
Director of Sales, IT sure GmbH
Florian Steinboran

Neues Storage-System bringt Power-Booster für das Rechenzentrum

Die Neue Pressegesellschaft setzt für die Modernisierung der Speicherlandschaft auf die Dell EMC PowerMax 2000 von Dell Technologies.

Die Herausforderung

Die Neue Pressegesellschaft mbH Co. KG stellt als wachsendes Medienhaus hohe Anforderungen an ihre IT-Infrastruktur. Neben der Performance ist die Ausfallsicherheit ein wichtiges Kriterium. Die bisherigen Storage-Systeme hatten die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit erreicht und mussten erneuert werden. Das schloss die Implementierung eines neuen Primärspeichers und die Neuausrichtung des Backup-Konzepts ein.

Die Lösungen

  • 2 x Dell EMC PowerMax 2000
  • Dell EMC Data Domain 6300 mit der Software Dell EMC Networker
  • Dell EMC SC 4020 Arrays als Backup-Speicher
  • Bedarfsermittlung durch IT sure mittels LiveOptics von Dell Technologies

Die Ergebnisse

  • Die neue Speicherinfrastruktur liefert die notwendige Performance für alle Anwendungen.
  • Das System hat genügend Spielraum nach oben und kann für künftige Anforderungen einfach erweitert werden.
  • Die Lösung nutzt KI-basierte Verfahren, um Speicher-Ressourcen effizienter auszulasten und den Bedarf für Anwendungen exakter zu prognostizieren.
  • Trotz der Enterprise-Funktionalitäten hat das neue System den Budgetrahmen des Unternehmens eingehalten.

Mit modernen Speicherlösungen ist das Medienhaus für die Zukunft gut gerüstet

Dass digitale Daten rund um die Uhr verfügbar sind, gilt längst als selbstverständlich. Die Anforderungen steigen aber weiter. Die Datenmenge, die gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden muss, wächst ungebremst und bringt Rechenzentren an ihre Grenzen. Die Datensicherung hat spätestens seit Einführung der DSGVO höchste Priorität. Gleichzeitig bringen Cyber-Angriffe Firmen immer häufiger in Bedrängnis. Diese Entwicklungen machen eines deutlich: Unternehmen brauchen eine moderne Storage-Architektur mit intelligenten Funktionen.

In dieser Situation fand sich auch die Neue Pressegesellschaft mbH Co. KG mit Sitz im baden-württembergischen Ulm wieder. Sie ist das Dach für zahlreiche digitale und gedruckte Medien im Südwesten und Osten Deutschlands. Im Verbreitungsgebiet erreichen 23 Tageszeitungen und über 30 Regionalausgaben des Partnerverbunds der Südwest Presse, der Märkischen Oderzeitung sowie der Lausitzer Rundschau pro Tag rund 1,1 Millionen
Leser. Neben Tageszeitungen ist die Neue Pressegesellschaft mit ihren 2.100 Mitarbeitern in zahlreichen weiteren Geschäftsfeldern wie Zeitschriften, Magazinen und Büchern, Radio und Fernsehen sowie Dienstleistungen rund um Logistik, Druck und Call-Center aktiv.

„Wir hatten eine Speicherlösung, die schlichtweg an ihre Grenzen gekommen war und so zum Nadelöhr in puncto Geschwindigkeit und Durchsatz für alle Anwendungen wurde“, erklärt Udo Drotleff, Teamleiter IT-Systemadministration bei der Südwest Presse Data Service GmbH. „Über die Jahre ist die Neue Pressegesellschaft durch zahlreiche Firmenzukäufe und Beteiligungen so stark gewachsen, dass ein ‚Weiter so‘ nicht mehr funktionierte. Als dann die Konsolidierung mit der Lausitzer Rundschau und damit die Übernahme weiterer IT-Systeme anstand, war der Startschuss für
das Projekt gefallen.“

Exponentielles Datenwachstum zwingt zum Umdenken

Die IT-Abteilung der Neue Pressegesellschaft machte sich mit Hilfe ihres langjährigen Systemhauspartners IT sure auf die Suche nach einem neuen, zukunftsfähigen Storage-System, das den ständig wachsenden Anforderungen gerecht wird. Auch das Backup sollte im Rahmen des Projekts überdacht werden, da die Zeitfenster für die Sicherungskopien kaum noch ausreichten. Die Rahmenbedingungen für die neue Lösung hat das Medienhaus vorgegeben: mindestens 50 Terabyte nutzbare Kapazität für ein dediziertes NAS/File-System und 150 Terabyte für Block-basierten Speicher mit einem Unified-System, ein synchroner Spiegel mit automatischem Failover, ein gleichzeitiger Multiprotokollzugriff und eine geeignete Backup-Lösung für die Systeme. Um den genauen Bedarf zu ermitteln, haben die Experten von IT sure die IT-Umgebung mittels LiveOptics von Dell Technologies und RVTools unter die Lupe genommen. Gemessen wurden der aktuell belegte Speicherplatz, die IOPS-Werte im Verlauf des Tages, die Arbeitslastkonzentration, der Disk-Durchsatz und die durchschnittlichen
Latenzzeiten.

Mit dem Ergebnis in der Hand und dem Wissen, dass das Datenvolumen in den nächsten Jahren kontinuierlich zunehmen wird, entschied sich die Neue Pressegesellschaft für die Dell EMC PowerMax 2000. „Das Leistungsspektrum hat uns einfach überzeugt. Zudem sind wir mit dem Speicher von Dell Technologies perfekt für die Zukunft gerüstet. Innerhalb von sieben Jahren mussten wir zweimal den Storage auswechseln, weil die Systeme nicht mehr gepasst haben. Bei der PowerMax bin ich mir sicher, dass wir uns darüber dank ihrer Leistungsfähigkeit, der Möglichkeit, einfach zu skalieren, und der intelligenten Features für die nächsten fünf Jahre keine Gedanken machen müssen“, so Udo Drotleff weiter.

Die Ergebnisse haben alle Erwartungen übertroffen

Heute sind bei der Neue Pressegesellschaft zwei Dell EMC PowerMax 2000 im Einsatz. Die Systeme bieten mit NVMe-Technologie, Inline-Deduplizierung und -Kompression sowie einem synchronen automatischen Failover – auch für den File-Bereich – Enterprise-Class-Funktionalitäten zum Einstiegspreis. Die PowerMax ist dabei jeweils zugleich Data Store und eNAS-Lösung, auf der das Archiv- und das Redaktionssystem des Medienhauses laufen. Für das Backup des File-Bereichs wird eine Dell EMC Data Domain 6300 mit der Software Dell EMC Networker genutzt. Zusätzlich wurde das bisherige Primär-Storage, zwei Dell EMC SC4020 Arrays, zu einem schnellen Backup-Speicher für den Blockbereich mit starker SSD-Ausrichtung umgebaut.

„Beim Finetuning dieser Installation haben uns die Experten von  Dell Technologies perfekt unterstützt. Immerhin musste der Dateizugriff, der auf einem Linux- und einem Windows-System gleichzeitig laufen sollte, optimiert werden, damit es zu keinen Verzögerungen und Blocks von Dateien kommt“, betont Udo Drotleff. Die eigentliche Installation und Integration in die virtuelle Umgebung ging innerhalb kürzester Zeit reibungslos über die Bühne.

Mit dem Ergebnis ist Udo Drotleff mehr als zufrieden: „Ausfallsicherheit, Performance, Durchsatz, Skalierbarkeit – die Dell EMC PowerMax 2000 hat alle Erwartungen übertroffen. Der Speicher ist ‚active-active‘ ausgelegt.“ Die Lösung von Dell Technologies hat mit Hilfe von NVMe- und Flash-Technologie die Leistungsfähigkeit aller Geschäftsanwendungen massiv erhöht. Das System nutzt zudem KI-basierte Verfahren, um Speicher-Ressourcen effizienter auszulasten und den Bedarf für Anwendungen exakter zu prognostizieren. Auf der anderen Seite wird die Wiederherstellungszeit nach einem potenziellen Ausfall deutlich reduziert. Darüber hinaus sind die Systeme so konfiguriert und berechnet, dass sie jederzeit erweitert werden können. So kann die Neue Pressegesellschaft bei der Einführung einer neuen Anwendung schnell, flexibel und unkompliziert benötigte Ressourcen zur Verfügung stellen.

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Digitaler Unterricht

Success Story Schule Babenhausen

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Ihre Benefits

„Entdecken Sie mit mir zusammen Ihren persönlichen Weg in die digital Lernwelt. Ich begleite Sie von der ersten Idee über alle Herausforderungen hin zu einer nachhaltigen und zukunftsweisenden IT-Infrastruktur, in welcher Lehrer befähigt sind, ihren Unterricht IT-gestützt zu gestalten. Schöpfen Sie die Möglichkeiten des Digitalpakts vollumfänglich aus und nutzen Sie neue Potentiale für die Entwicklung Ihrer SchülerInnen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.“
Katharina Ryll | Office 365 Consultant

Digitale Schule Babenhausen

Was Initiative und Mut zur Veränderung bewirkt haben, begeistern Lehrkräfte, SchülerInnen
und Eltern nachhaltig

Während die Medien die mangelnde Umsetzung des Digital Pakts noch kritisieren, haben die drei Schulen in Babenhausen die Digitalisierung der Bildung längst umgesetzt. Dank der Initiative von Martin Rister, Schulleiter der Anton-Fugger-Realschule Babenhausen, konnten in kürzester Zeit alle SchülerInnen und Lehrkräfte der Grund-, Mittel- und Realschule ihren gewohnten Unterricht während der Corona-Krise in der digitalen Welt weiterführen. Was mit Covid-19 startete, ist heute eine weitreichende Digitalisierungsoffensive, die mit Hilfe des Neu-Ulmer Systemhauses IT sure GmbH und der Technologie von Microsoft für Bildung realisiert werden konnte.

Am Anfang musste alles ganz schnell gehen. Zwar waren die Pläne zur Einführung von Microsoft 365 schon länger in der Schublade von Herrn Rister, doch hat die Pandemie den Prozess deutlich beschleunigt. Das Pilotprojekt „Microsoft Teams“ wurde von der Physikklasse der 10a in alle weiteren Klassen der Anton-Fugger-Realschule übertragen. Nachdem
der Physiklehrer der 10a die neue Technologie mit Hilfe von Katharina Ryll, Office 365 Applikation Consultant der IT sure GmbH, schnell adaptierte, konnten alle Lehrerkollegen in einer ersten gemeinsamen Teamssitzung für die Digitalisierungsstrategie mit Office 356 begeistert werden.

Eine mutige Englischlehrerin führte mit ihrer fünft en Klasse den ersten digitalen Unterricht mit Microsoft Teams durch. Bei Rückfragen zu Funktionen und technischen Möglichkeiten unterstütze Katharina Ryll fachkundig, sodass dem Englischunterricht nichts mehr im Weg stand. Die anfängliche Aufregung merkte man den Schülern und Schülerinnen sowie der Lehrerin sichtlich an, doch am Ende überwog die Freude, die Schulfreunde und die Lehrerin nach dem Shutdown endlich wieder zu sehen. Die Lehrerin vermittelte Lehrinhalte und Grammatik in einem Dreiklang aus Video, Teilen des Bildschirms mit Arbeitsblättern und interaktiven Rückmeldungen durch die Schüler. So konnte jedes Kind in entspannter Atmosphäre nicht nur ihr Englisch können unter Beweis stellen, sondern auch zeigen, dass die Technik und Digitalisierung keine Hürde für sie darstellt. Der tobende Applaus der SchülerInnen am Ende der Stunde sowie die positive Rückmeldung der Klassenelternsprecherin bestätigten auch den Schulleiter, mit Microsoft Teams die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Kurze Zeit später zogen auch die Grund- und Mittelschule mit der Einführung von Office 365 nach. Lehrkräfte und SchülerInnen unterstützen sich gegenseitig bestmöglich, um voneinander zu lernen und das Potential der neuen technischen Möglichkeiten für sich und ihre Schulform auszuschöpfen. Stets an Ihrer Seite, die IT- und Applikations-Experten der IT sure GmbH, die Support für Schulleiter, Lehrer und IT-Administratoren leisten.

Die gezeigte Initiative des Schulleiters und der überzeugende Mut der Lehrkräfte zahlt sich langfristig aus. Die Digitalisierungsoffensive geht weiter, indem in den kommenden Wochen durch die bewilligten Gelder des Digital-Pakts die komplette IT-Landschaft der Schulen durch die IT sure GmbH zukunftssicher ausgebaut wird und SchülerInnen wie Lehrkräfte mit den passenden Endgeräten ausgestattet werden.

Machen auch Sie Ihre Schul-IT startklar für die Anforderungen von heute, morgen und übermorgen.

Mit der IT sure GmbH – Ihr Partner für modernen IT-Infrastrukturen und -Lösungen im Schulumfeld.

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